Willkommen
in Ludersdorf-Wilfersdorf

Gemeindeamt Ludersdorf-Wilfersdorf
Ludersdorf 114
8200 Ludersdorf-Wilfersdorf

Telefon: +43 3112 23 87
Fax: +43 3112 23 87-8
E-Mail: gde@lu-wi.at

Bereitschaft Wasser Gemeinde: +43 664 88 44 73 65

Öffnungszeiten
Montag 8 – 12 Uhr und 14 – 19 Uhr
Dienstag 8 – 12 Uhr
Mittwoch geschlossen
Donnerstag 8 – 12 Uhr
Freitag 8 – 12 Uhr

Aktuelle Nachrichten aus unserer Gemeinde

Weihnachtswunschbaum 2024

18. November 2024|

Im hektischen Alltag sind gemeinsame Stunden von unschätzbarem Wert. Daher lädt die Freiwilligenbörse Region Gleisdorf alle Menschen ein, ihre Wünsche – insbesondere solche, die durch die Zeit eines anderen in Erfüllung gehen können – bis 4. Dezember 2024 einzureichen. Am zweiten Adventsonntag werden diese Herzenswünsche auf dem Weihnachtswunschbaum am Gleisdorfer

Verpackungssammlung NEU ab 01.01.2025

11. November 2024|

Durch die Einführung des neuen Pfandsystems vereinfacht sich die Verpackungssammlung. Alle Informationen finden Sie hier: INFOSEITEN - AWV WeizHerunterladen

Ludersdor-Wilfersdorf verwendet die CITIES-Gemeindeapp

Gemeindevorstand

Bürgermeister ÖkR
Hans-Peter Zaunschirm

Telefon: +43 664 88 447360

Tel (Privat): +43 664 92 44 037

Gemeindeamt: +43 3112 23 87-12

Fax: +43 3112 23 87-8

E-Mail: bgm@lu-wi.at

Sprechstunden nach telefonischer Terminvereinbarung

Vizebürgermeister
Ing
. Peter Moser, MBA

Telefon: +43 3112 23 87-22

Mobiltelefon: +43 664 88 44 7361

Faxnummer: +43 3112 23 87-8

E-Mail: vbgm@lu-wi.at

Sprechstunden nach telefonischer Terminvereinbarung

Gemeindekassier
Erwin Brodtrager

Telefon: +43 3112 23 87-14

Mobiltelefon: +43 664 88 44 7362

Tel. Privat: +43 664 35 400 44

Faxnummer: +43 3112 23 87-8

Sprechstunden nach telefonischer Terminvereinbarung

MitarbeiterInnen

Innendienst

Verena Winkler
Amtsleitung

Allg. Verwaltung, Abgaben, Veranstaltungen, Selbsterklärer

Telefon: +43 3112 23 87-11

Mobiltelefon: +43 664 13 31 073

Faxnummer: +43 3112 23 87-8

E-Mail: winkler@lu-wi.at

Sprechstunden
Mo 8 – 12 Uhr und 14 – 19 Uhr
Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr

Ing. Christian Almer
Gemeindebediensteter

Allg. Verwaltung, Förderungen, Selbsterklärer

Telefon: +43 3112 23 87-15

Mobil: +43 664 88 49 39 64

Faxnummer: +43 3112 23 87-8

E-Mail: almer@lu-wi.at

Sprechstunden
Mo 8 – 12 Uhr und 14 – 19 Uhr
Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr

Claudia Hirschberger
Gemeindebedienstete

Allg. Verwaltung, Abgaben, Förderungen

Telefon: +43 3112 2387-24

Faxnummer: +43 3112 23 87-8

E-Mail: hirschberger@lu-wi.at

Sprechstunden
Mo 8 – 12 Uhr und 14 – 19 Uhr
Di, Fr 8 – 12 Uhr

Birgit Seidl
Gemeindebedienstete

Bauamt, Wasserendabrechnung
Zuständig für die KG Wilfersdorf und KG Flöcking

Telefon: +43 3112 23 87-10

Faxnummer: +43 3112 23 87-8

E-Mail: seidl@lu-wi.at

Sprechstunden
Mo, Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr

Alexandra Kump
Gemeindebedienstete

Bauamt, straßenpol. Bewilligungen
Zuständig für die KG Ludersdorf und KG Pircha

Telefon: +43 3112 23 87-13

Faxnummer: +43 3112 23 87-8

E-Mail: kump@lu-wi.at

Sprechstunden
Mo 8 – 12 Uhr und 14 – 19 Uhr
Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr

Isabella Schiffer
Gemeindebedienstete

Buchhaltung

Telefon: +43 3112 23 87-19

Faxnummer: +43 3112 23 87-8

E-Mail: schiffer@lu-wi.at

Sprechstunden
Mo, Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr

Karin Pachernegg
Gemeindebedienstete

Buchhaltung, Abgaben

Telefon: +43 3112 23 87-14

Faxnummer: +43 3112 23 87-8

E-Mail: pachernegg@lu-wi.at

Sprechstunden
Mo, Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr

Außendienst

Christoph Neuwirth
Gemeindevorarbeiter u. Stellv. Wassermeister

Mobiltelefon: +43 664 88 49 50 76

Faxnummer: +43 3112 23 87-8

Anton Ladenhauf
Gemeindearbeiter

Mobiltelefon: +43 664 88 44 7366

Faxnummer: +43 3112 23 87-8

Gemeindeeinrichtungen
Altstoffsammelzentrum

Andreas Stangl
Gemeindearbeiter

Mobiltelefon: +43 664 88 44 7364

Faxnummer: +43 3112 23 87-8

Gemeindeeinrichtungen
Turnsaal VS Flöcking

Christian Harrer
Gemeindearbeiter u. Wassermeister

Mobiltelefon: +43 664 88 49 50 87

E-Mail: wva@lu-wi.at

Gemeindeeinrichtungen
Wasserversorgungsanlage

Fabian Resch
Gemeindearbeiter

Mobiltelefon: +43 664 42 09 877

Roman Kasper
Gemeindearbeiter

Mobiltelefon: +43 664 88 49 39 82

Reinigung

Manuela Schenk
Reinigung Volksschule Flöcking

Telefon: +43 3112 22 54

Daniela-Marinela Dumitru
Reinigung in allen Einrichtungen der Gemeinde

Telefon: +43 3112 22 54

Über unsere Gemeinde

Unsere Gemeinde Ludersdorf-Wilfersdorf liegt im politischen Bezirk Weiz und besteht aus den Ortschaften Ludersdorf, Wilfersdorf, Flöcking, Pircha und Kötschmanngraben. Hier leben 2.675 Menschen (davon 2.543 mit Hauptwohnsitz und 132 mit Nebenwohnsitz) auf einer Gemeindefläche von 1.200 ha.

Mehr Zahlen und Daten über unsere Gemeinde: Statistikdaten

Partnergemeinde: Nagymagocs in Ungarn

Geschichte

Im Jahr 1952 wurden die Gemeinden Flöcking und Pircha mit der Gemeinde „Wilfersdorf bei Gleisdorf“ zusammengeführt. Die Gemeinde erhielt zunächst den Namen „Wilfersdorf an der Ries“ und wurde im selben Jahr zur Großgemeinde vereinigt. Schließlich erhielt sie ihren heutigen Namen.

Ludersdorf, ein Dorf im unteren Raabnitztal, war schon immer ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt. Hier trafen sich alte Wege aus der mittleren Oststeiermark, die über Hohensinn und Schemmerl, Flöcking und Präbach, Wilfersdorf und die Ries sowie über die Sammerstraße und Eggersdorf nach Graz führten. Dieses Gebiet war sowohl Feindeinfällen ausgesetzt als auch für die Errichtung von Mautstellen geeignet, was bereits im Mittelalter in Ludersdorf nachgewiesen werden kann.

Das Gebiet war bereits in der Römerzeit besiedelt, wie ein Gräberfeld bei Flöcking belegt. Es gab einige slawische Namen, die auch nach den Angriffen der Ungarn Bestand hatten, wie Kötschmanngraben (1265 erstmals als Cheustmarn erwähnt) oder Manningwald und Manningbach, die kurzzeitig die Grenze zu Ungarn markierten.

Auch das karolingische Flöcking hat überlebt. Es wurde als Gutshof mit Mühle angelegt und 1233 dem Deutschen Orden am Leech zu Graz übergeben. Sowohl Wilfersdorf als auch Ludersdorf gehen auf Höfe zurück und sind Teil der frühesten Besiedlung, obwohl sie zeitweise durch die Ungarn zerstört wurden.

Um 1220 saß ein Rudger auf dem Hof in Willeberchsdorf, und die Hoffelder erinnern noch heute an den aufgeteilten Hof. Ludersdorf, das im Marchfutterregister von etwa 1390 als Ludweygsdorf erscheint, erhielt den Hof und die Huben und Hofstätten 1467 von den Pibriachern verliehen, die es mit ihrer Herrschaft Freiberg verbanden.

Im 14. Jahrhundert gab es eine kleine Dienstmannenfamilie, die sich nach einem alten Purgstall benannte. Dies lässt auf freies Eigentum schließen, und ihre Erben, die Stubenberger, erhielten 1428 auch ein verlassenes Gehöft nördlich von Odleinsdorf. In Pircha (Pirchach), das angrenzte, bezog der Bischof von Seckau 1318 Einkünfte. Das Stift Rein besaß vorübergehend im Jahr 1395 ebenfalls zwei Huben hier. Aus Geldmangel wurde Pircha 1620 von Kaiser Ferdinand II. an Balthasar von Thannhausen verkauft, zusammen mit Wilfersdorf und den beiden Mühlen an der Rabnitz.

Verbände

Almenland und Energieregion

Energieregion:
Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Mobilität, Wohnen/Landwirtschaft, Kunst/Kultur

Almenland:
Naturpark, Slow-Region, Entschleunigung, Genuss- Tourismus- Lebensmittelhandwerker, Marke Almo, KMU

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AWV Weiz

Der Abfallwirtschaftsverband Weiz hat sich zum Ziel gesetzt, die Bevölkerung über die Möglichkeiten zur Abfallvermeidung zu informieren sowie Bewusstsein zu schaffen für den Wert von Abfall als wichtige Ressource.

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Energieregion Weiz – Gleisdorf

Die Energieregion Weiz-Gleisdorf wurde 1996 gegründet und umfasst heute 18 Gemeinden der Oststeiermark bzw. ihre rund 42.000 EinwohnerInnen. Als regionaler Entwicklungsverband setzt sich die Region intensiv mit den Themenstellungen „Nachhaltigkeit“, „Erneuerbare Energien“ und „Energie-Effizienz“ auseinander.

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Abwasser-Verband Gleisdorfer Becken

Der Abwasserverband Gleisdorfer Becken ist für alles zuständig was mit Abwasser zu tun hat.

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Kleinregion Gleisdorf

Gleisdorf, Albersdorf-Prebuch, Hofstätten/Raab, Labuch, Laßnitzthal, Ludersdorf-Wilfersdorf, Nitscha und Ungerdorf haben sich 2009 zur „Kleinregion Gleisdorf“ zusammengeschlossen.

Klimabündnis Steiermark

Die Forcierung von alternativen Energien, Öffentlichkeitsarbeit, Fördermodelle für Private und Wettbewerbe zum Klimaschutz sind nur einige Beispiel für die Arbeit der Klimabündnisgemeinden.

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